WENN SICH DIE GESCHICHTE WIEDERHOLT, KÖNNTE SICH DER GOLDPREIS VERVIELFACHEN
Bekanntlich wiederholt sich Geschichte nicht 1:1, aber sie reimt sie doch immer wieder. In den 1970er-Jahren befürchteten die Menschen nach der Auflösung des durch Gold gedeckten Dollars eine hohe Inflation – die dann auch kam.
Nachdem sich in den 1950er und 1960er Jahren immer mehr Druck auf die Währungen aufbaute, fand die Einpreisung des Ganzen an den Finanzmärkten innerhalb weniger Jahre statt – und bescherte etwa dem Goldpreis eine massive Rallye.
Heute ticken diese Uhren langsamer: Und dennoch befürchten die Menschen auch jetzt eine hohe Inflationsphase. Gründe dafür scheinen das anhaltend starke Gelddrucken seitens der Notenbanken und die zunehmende, globale Verschuldung zu sein.
Das Interessante daran sehen Sie im Chart: Die Entwicklung für den Goldpreis ist bislang dieselbe.
Nachdem sich in den 1950er und 1960er Jahren immer mehr Druck auf die Währungen aufbaute, fand die Einpreisung des Ganzen an den Finanzmärkten innerhalb weniger Jahre statt – und bescherte etwa dem Goldpreis eine massive Rallye.
Heute ticken diese Uhren langsamer: Und dennoch befürchten die Menschen auch jetzt eine hohe Inflationsphase. Gründe dafür scheinen das anhaltend starke Gelddrucken seitens der Notenbanken und die zunehmende, globale Verschuldung zu sein.
Das Interessante daran sehen Sie im Chart: Die Entwicklung für den Goldpreis ist bislang dieselbe.
Nun gibt es natürlich fundamentale Unterschiede zwischen der Zeit damals und heute – wie gesagt, Geschichte wiederholt sich nicht. Die Korrelation des heutigen Goldpreises mit dem der 1970er Jahre kann daher auch jederzeit brechen.
Wenn die Parallelen jedoch einigermaßen passen, steht uns der dynamischste Teil der Goldpreisentwicklung noch bevor.
Als Anleger sollte man dieses Szenario meiner Auffassung nach definitiv im Auge behalten. Und selbst wenn es nicht so kommt, ist eine Kapitalstreuung auf verschiedene Assetklassen grundsätzlich sinnvoll. Sowohl in alphaMAXIMUM als auch alphaMULTI haben wir daher bereits eine Goldposition im Depot.
Wenn die Parallelen jedoch einigermaßen passen, steht uns der dynamischste Teil der Goldpreisentwicklung noch bevor.
Als Anleger sollte man dieses Szenario meiner Auffassung nach definitiv im Auge behalten. Und selbst wenn es nicht so kommt, ist eine Kapitalstreuung auf verschiedene Assetklassen grundsätzlich sinnvoll. Sowohl in alphaMAXIMUM als auch alphaMULTI haben wir daher bereits eine Goldposition im Depot.
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